Alleine schon der Zugang zu den Anlagen durch den 2km langen Felsspalt ist ein unvergessliches Gefuehl, ganz zu schweigen von der Gaensehaut, die einem ueber den Buckel laeuft, wenn man dann ploetzlich und unverhofft von dem gewaltigen "Treasury"-Tempel steht.
Morgen werden wir den ganzen lieben langen Tag in den Ruinen und der wahnsinnigen Landschaft herumwandern und euch Daheimgebliebenen eine Menge schoener Bildre bescheren.
Aus dem haschemitischen Koenigreich Jordanien ein paar "ruinierte" Gruesse,
euer David
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